Keyword Recherche Tool Free: Finden Sie die besten Tools ohne Kosten

01.06.2025 18 mal gelesen 0 Kommentare
  • Google Keyword Planner bietet eine kostenfreie Möglichkeit, Suchvolumen und Keyword-Ideen zu recherchieren.
  • Ubersuggest von Neil Patel erlaubt eine begrenzte Anzahl an kostenlosen Suchanfragen pro Tag und liefert nützliche Keyword-Daten.
  • Answer the Public zeigt relevante Fragen und Suchanfragen rund um ein Keyword, ohne Anmeldung und kostenlos an.

Keyword Recherche Tool Free: Die besten kostenlosen Tools auf einen Blick

Keyword Recherche Tool Free: Die besten kostenlosen Tools auf einen Blick

Wer nach kostenlosen Keyword-Tools sucht, wird schnell von der Masse an Angeboten erschlagen. Aber welche liefern wirklich brauchbare Daten, sind intuitiv bedienbar und taugen auch für fortgeschrittene Ansprüche? Hier finden Sie eine handverlesene Auswahl, die im Alltag überzeugt – inklusive kleiner Eigenheiten, die im Praxistest auffallen.

  • Google Keyword Planner
    Kostenlos nutzbar mit Google-Konto, liefert solide Daten zu Suchvolumen und Wettbewerb. Besonders praktisch: Die Möglichkeit, Keyword-Ideen direkt aus einer Website-URL zu generieren. Nachteil: Exakte Suchvolumina werden oft nur grob angezeigt, was manchmal nervt.
  • Ubersuggest (Free-Version)
    Bietet überraschend viele Vorschläge, auch für Long-Tail-Keywords. Die kostenlose Version ist limitiert, aber für schnelle Checks und Inspiration absolut ausreichend. Besonders cool: Konkurrenzanalyse auf Knopfdruck – aber eben nur ein paar Mal am Tag gratis.
  • Answer the Public
    Visualisiert Fragen und Suchphrasen, die echte Nutzer stellen. Perfekt, um Content-Ideen zu finden, die exakt auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Tipp: Am besten morgens nutzen, da die freien Abfragen pro Tag begrenzt sind.
  • Keyword Surfer (Chrome-Plugin)
    Direkt in den Google-Suchergebnissen werden Suchvolumen und ähnliche Keywords angezeigt. Super für schnelles Brainstorming zwischendurch. Die Integration ist so nahtlos, dass man fast vergisst, dass es ein Tool ist.
  • Keyword Generator von Ahrefs (Free)
    Zeigt bis zu 100 Keyword-Ideen und relevante Fragen an, basierend auf einer Seed-Query. Besonders spannend: Auch für YouTube, Bing und Amazon verfügbar. Wer mehr will, muss zahlen – aber der kostenlose Einstieg reicht für viele Recherchen locker aus.

Jedes dieser Tools hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Für einen schnellen Überblick, tiefere Analysen oder kreative Keyword-Ideen – mit dieser Auswahl sind Sie für die meisten Aufgaben bestens gerüstet. Und das Beste: Ihr Budget bleibt dabei komplett unangetastet.

Schneller Überblick: Was sollte ein gutes kostenloses Keyword-Tool bieten?

Schneller Überblick: Was sollte ein gutes kostenloses Keyword-Tool bieten?

  • Aktuelle Datenbasis: Ein kostenloses Tool sollte regelmäßig aktualisierte Keyword-Daten liefern, damit Sie nicht auf veraltete Trends hereinfallen. Statische oder selten gepflegte Datenbanken führen schnell auf’s Glatteis.
  • Transparente Metriken: Neben Suchvolumen sind Angaben zu Wettbewerb, Klickpreisen oder saisonalen Schwankungen wertvoll. Fehlen diese, wird die Priorisierung der Begriffe zur reinen Ratesache.
  • Flexible Filtermöglichkeiten: Gute Tools erlauben es, Ergebnisse nach Sprache, Region oder Gerätetyp zu sortieren. Wer nur globale Daten bekommt, verpasst oft lokale Chancen.
  • Export- und Weiterverarbeitungsoptionen: Ein Export als CSV oder Excel ist Gold wert, wenn Sie Keyword-Listen mit Kollegen teilen oder in anderen Tools weiterverarbeiten möchten.
  • Keine versteckten Hürden: Idealerweise gibt es keine Zwangsregistrierung, keine aggressiven Pop-ups und keine künstlichen Limits, die mitten in der Recherche ausbremsen.
  • Intuitive Bedienung: Ein klar strukturiertes Interface spart Zeit und Nerven. Niemand will sich durch verschachtelte Menüs klicken, nur um an Basisdaten zu kommen.
  • Erweiterte Funktionen für Fortgeschrittene: Features wie SERP-Analysen, Konkurrenzvergleiche oder die Identifikation von Fragen und Themenclustern bieten echten Mehrwert – auch ohne Preisschild.

Ein wirklich gutes kostenloses Keyword-Tool überzeugt also nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Flexibilität, Bedienkomfort und dem kleinen Extra für den Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.

Vergleich: Vorteile und Nachteile kostenloser Keyword-Recherche-Tools

Aspekt Vorteile Nachteile
Zugang & Nutzung Unkomplizierter Zugang, keine Registrierung oder Kreditkarte notwendig, sofort einsetzbar Manchmal künstliche Limits bei der Nutzung, gelegentlich Zwangsregistrierung
Datenumfang Breite Themen- und Sprachabdeckung, plattformübergreifende Tools verfügbar Nicht immer topaktuelle oder vollständige Datenbasis, teils grobe Schätzungen bei Suchvolumen
Funktionalität Grundfunktionen wie Suchvolumen, Vorschläge und Trends oft enthalten, einfache Exporte möglich Erweiterte Filter und Detailanalysen meist nur begrenzt, wenig Individualisierung
Bedienkomfort Intuitive Bedienung bei vielen Tools, schnelle Ergebnisse direkt im Browser Fehlende Integration in andere Tools, gelegentlich Werbeeinblendungen
Zusatzfunktionen Teilweise Community-Insights, Long-Tail-Suche oder SERP-Vergleiche inklusive Begrenzte Kollaborationsmöglichkeiten, selten API-Zugänge oder tiefgehende Analysen
Datensicherheit Für unkritische Projekte ausreichend Skepsis bei sensiblen Daten empfohlen, weniger Verlässlichkeit im Vergleich zu Profi-Tools

Die Top 5 kostenlosen Keyword-Recherche-Tools im direkten Vergleich

Die Top 5 kostenlosen Keyword-Recherche-Tools im direkten Vergleich

  • Google Trends
    Ideal, um saisonale Schwankungen und aktuelle Themen zu erkennen. Dieses Tool zeigt, wie sich das Interesse an bestimmten Suchbegriffen im Zeitverlauf verändert. Besonders nützlich, wenn Sie auf Trendwellen aufspringen oder kurzfristige Content-Strategien entwickeln möchten. Die grafische Darstellung erleichtert das schnelle Erfassen von Peaks und Flauten.
  • Keyword Sheeter
    Automatisiert hunderte Keyword-Ideen in Sekunden. Einfach ein Stichwort eingeben und schon spuckt das Tool eine riesige Liste an Vorschlägen aus. Besonders praktisch für Brainstorming-Sessions oder wenn Sie auf der Suche nach ungewöhnlichen Long-Tail-Keywords sind. Die Rohdaten lassen sich unkompliziert exportieren.
  • Keyword Tool.io (Free-Version)
    Multiplattform-Support für Google, YouTube, Bing und mehr. Dieses Tool punktet mit der Fähigkeit, Keyword-Vorschläge aus verschiedenen Suchmaschinen und sogar Social-Media-Plattformen zu generieren. Das ist ein echter Vorteil, wenn Sie Ihre Recherche nicht nur auf Google beschränken wollen.
  • Soovle
    Vergleicht Suchvorschläge aus mehreren Quellen auf einen Blick. Hier werden Autocomplete-Daten aus Google, Amazon, Wikipedia, Bing und anderen Plattformen zusammengeführt. So lassen sich Themen und Suchtrends plattformübergreifend erkennen – ein echter Geheimtipp für Nischenrecherchen.
  • Keyworddit
    Extrahiert Keywords direkt aus Reddit-Threads. Wer Inhalte für sehr spezifische Zielgruppen oder Communities sucht, findet hier oft Gold. Das Tool zieht Suchbegriffe aus Subreddits und zeigt dazu das durchschnittliche Suchvolumen an. Ideal, um an Themen zu kommen, die sonst kaum jemand auf dem Schirm hat.

Jedes dieser Tools hat seine ganz eigene Stärke – sei es das Erkennen von Trends, das schnelle Generieren von Ideen oder das gezielte Eintauchen in Community-Themen. Für eine umfassende Keyword-Strategie lohnt sich oft die Kombination mehrerer Tools, um wirklich alle Facetten abzudecken.

Praxisbeispiel: So finden Sie mit kostenlosen Tools relevante Keywords

Praxisbeispiel: So finden Sie mit kostenlosen Tools relevante Keywords

Stellen wir uns vor, Sie möchten einen Blogartikel zum Thema „nachhaltige Mode“ schreiben. Mit kostenlosen Tools gelingt die Keyword-Recherche überraschend effizient, wenn Sie ein paar Kniffe beachten:

  • Start mit einer Seed-Query: Geben Sie zunächst „nachhaltige Mode“ in ein Tool wie Keyword Sheeter ein. Lassen Sie sich eine Liste generieren und notieren Sie Begriffe, die häufig auftauchen oder besonders spezifisch wirken.
  • Trends und Saisonalität prüfen: Öffnen Sie Google Trends und vergleichen Sie Begriffe wie „nachhaltige Kleidung“, „faire Mode“ und „Öko Fashion“. Achten Sie auf saisonale Ausschläge – vielleicht gibt es im Frühling einen Nachfrage-Peak.
  • Community-Perspektive einholen: Nutzen Sie Keyworddit, um relevante Subreddits wie r/Mode oder r/Nachhaltigkeit zu analysieren. Extrahieren Sie daraus Fragen und Themen, die in der Zielgruppe tatsächlich diskutiert werden.
  • Plattformübergreifende Recherche: Mit Soovle oder Keyword Tool.io können Sie herausfinden, welche Begriffe auf Amazon, YouTube oder Bing rund um nachhaltige Mode gesucht werden. So entdecken Sie Nischen, die bei Google vielleicht weniger sichtbar sind.
  • Feinjustierung durch Filter: Filtern Sie die gesammelten Begriffe nach Relevanz, Suchintention und Wettbewerb. Streichen Sie alles, was zu allgemein oder zu speziell ist. Am Ende bleiben die Keywords übrig, die wirklich zu Ihrem Content und Ihrer Zielgruppe passen.

Durch diese strukturierte Herangehensweise mit verschiedenen kostenlosen Tools erhalten Sie eine fundierte, thematisch breit gefächerte Keyword-Liste, die Sie direkt für Ihren Content nutzen können – und das ganz ohne Kostenfalle.

Empfehlungen für unterschiedliche Anforderungen und Nutzergruppen

Empfehlungen für unterschiedliche Anforderungen und Nutzergruppen

  • Einsteiger: Wer gerade erst mit SEO oder Content-Erstellung beginnt, profitiert von Tools mit besonders einfacher Bedienung und klaren Ergebnissen. Für diese Zielgruppe sind Lösungen sinnvoll, die auf komplizierte Fachbegriffe verzichten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder Tooltips bieten. Einfache Keyword-Checks und verständliche Visualisierungen erleichtern den Einstieg enorm.
  • Freelancer und Solo-Selbstständige: Hier zählt Flexibilität. Tools, die schnelle Ergebnisse liefern und ohne Registrierung funktionieren, sparen Zeit. Besonders nützlich sind Plattformen, die den Export von Keyword-Listen erlauben, damit Ergebnisse unkompliziert in verschiedene Projekte übernommen werden können.
  • Agenturen und Teams: Wer mit mehreren Personen an Kampagnen arbeitet, sollte auf Tools setzen, die Kollaborationsfunktionen bieten oder den Austausch von Datenlisten vereinfachen. Praktisch sind hier auch Lösungen, die mehrere Projekte parallel verwalten und individuelle Nutzerrechte vergeben können.
  • Fortgeschrittene Nutzer: Wer bereits Erfahrung mit Keyword-Analysen hat, sucht nach erweiterten Filtermöglichkeiten, Wettbewerbsdaten und der Option, Daten aus verschiedenen Quellen zu kombinieren. Für diese Gruppe sind Tools mit API-Zugang oder Integrationen in andere Marketing-Plattformen besonders interessant.
  • Spezialisierte Anforderungen: Wer sich auf Nischenmärkte, lokale Suchanfragen oder bestimmte Plattformen wie YouTube oder Amazon konzentriert, sollte gezielt nach Tools suchen, die diese Bereiche abdecken. Hier sind Lösungen gefragt, die branchenspezifische oder plattformbezogene Daten liefern und individuelle Suchintentionen berücksichtigen.

So unterschiedlich die Anforderungen auch sind – für jede Nutzergruppe gibt es passende, kostenfreie Keyword-Tools, die gezielt unterstützen und den Rechercheprozess effizienter gestalten.

Vorteile und Grenzen kostenloser Keyword-Tools im Alltag

Vorteile und Grenzen kostenloser Keyword-Tools im Alltag

  • Unkomplizierter Zugang: Im Alltag punkten kostenlose Tools durch ihre sofortige Verfügbarkeit – kein langwieriger Anmeldeprozess, keine Kreditkarte, einfach loslegen. Gerade bei spontanen Projekten oder schnellen Checks ist das ein echter Pluspunkt.
  • Breite Themenabdeckung: Viele Gratis-Tools decken ein erstaunlich breites Spektrum an Themen und Sprachen ab. So lassen sich auch ungewöhnliche oder internationale Suchanfragen ohne großen Aufwand analysieren.
  • Grenzen bei Datenaktualität: Ein Nachteil, der im Alltag oft unterschätzt wird: Manche kostenlose Tools greifen auf ältere oder weniger häufig aktualisierte Daten zurück. Wer auf topaktuelle Trends angewiesen ist, stößt hier schnell an Grenzen.
  • Limitierte Individualisierung: Im Vergleich zu Premium-Lösungen fehlen oft Möglichkeiten, die Auswertung an eigene Bedürfnisse anzupassen. Spezielle Filter, eigene Keyword-Cluster oder tiefergehende Analysen bleiben meist außen vor.
  • Fehlende Integration: Im Arbeitsalltag wäre es manchmal praktisch, wenn Tools direkt mit anderen Marketing- oder Analysetools verbunden wären. Bei kostenlosen Varianten ist das selten der Fall, was zusätzliche Arbeitsschritte nach sich zieht.
  • Datensicherheit und Verlässlichkeit: Kostenlose Angebote bieten nicht immer die gleiche Datensicherheit wie professionelle Tools. Gerade bei sensiblen Projekten oder Kundendaten sollte man abwägen, wie viel Vertrauen man einer Plattform schenkt.

Wer die Vorteile gezielt nutzt und die Grenzen kennt, kann kostenlose Keyword-Tools im Alltag effektiv einsetzen – aber für besonders anspruchsvolle oder kritische Projekte bleibt ein gewisses Restrisiko bestehen.

Fazit: Welche kostenlosen Tools lohnen sich für Ihre Keyword-Recherche?

Fazit: Welche kostenlosen Tools lohnen sich für Ihre Keyword-Recherche?

Wer den größten Nutzen aus kostenlosen Keyword-Tools ziehen will, sollte auf Vielseitigkeit und Kombinierbarkeit achten. Einzelne Tools glänzen oft in bestimmten Disziplinen, doch erst das Zusammenspiel verschiedener Lösungen liefert ein vollständiges Bild. Es lohnt sich, regelmäßig neue Tools zu testen, da Innovationen und Updates die Landschaft stetig verändern.

  • Tool-Mix für Profis: Wer tiefer einsteigen möchte, kombiniert Tools mit unterschiedlichen Schwerpunkten – etwa eines für Trendanalysen, eines für Community-Insights und eines für plattformübergreifende Recherche. So lassen sich Lücken in der Datenbasis clever schließen.
  • Individuelle Arbeitsweise: Wählen Sie Tools, die zu Ihrem Workflow passen. Manche bevorzugen Browser-Plugins für schnelle Checks, andere benötigen umfangreiche Exportfunktionen oder spezielle Filteroptionen.
  • Langfristige Perspektive: Beobachten Sie, wie sich die Qualität und Aktualität der Daten über mehrere Monate entwickelt. Nur so erkennen Sie, ob ein kostenloses Tool auch langfristig zuverlässig bleibt.
  • Experimentierfreude zahlt sich aus: Neue Tools oder Beta-Versionen bieten oft Funktionen, die etablierte Lösungen noch nicht abdecken. Wer offen für Experimente bleibt, entdeckt manchmal echte Geheimtipps.

Unterm Strich gilt: Die lohnendsten kostenlosen Keyword-Tools sind die, die sich flexibel in Ihre Recherche einfügen, aktuelle Daten liefern und sich kontinuierlich weiterentwickeln. Ein wacher Blick für neue Möglichkeiten und der Mut, verschiedene Tools zu kombinieren, verschaffen Ihnen den entscheidenden Vorsprung.


FAQ zu kostenlosen Keyword-Recherche-Tools

Was ist ein kostenloses Keyword-Recherche-Tool?

Ein kostenloses Keyword-Recherche-Tool ist eine Software oder ein Online-Service, mit dem Nutzer relevante Suchbegriffe (Keywords) entdecken und analysieren können, ohne dafür bezahlen zu müssen. Diese Tools helfen, Suchvolumen, Wettbewerb und neue Ideen für SEO und Content-Marketing zu liefern.

Welche Funktionen bieten kostenlose Keyword-Tools typischerweise?

Zu den wichtigsten Funktionen gehören die Generierung von Keyword-Vorschlägen, das Anzeigen von Suchvolumen, der Wettbewerbsgrad, Exportfunktionen der Listen sowie manchmal Trend- und Long-Tail-Analysen. Viele Tools ermöglichen zudem die Recherche nach Sprache und Region.

Für wen sind kostenlose Keyword-Tools geeignet?

Kostenlose Keyword-Tools sind ideal für Einsteiger, kleine Unternehmen, Blogger, Freelancer sowie auch für Profis, die einen schnellen Einblick oder Inspiration für neue Themen suchen. Sie bieten eine solide Basis für alle, die ohne große Investitionen in die Keyword-Recherche einsteigen wollen.

Gibt es Einschränkungen bei kostenlosen Keyword-Tools?

Ja, viele kostenlose Tools bieten nur limitierte Suchabfragen pro Tag, eingeschränkte Datenausgaben oder weniger detaillierte Analysen im Vergleich zu Premium-Versionen. Auch die Aktualität und Tiefe der Daten kann variieren, weshalb die Kombination mehrerer Tools empfohlen wird.

Wie finde ich das passende kostenlose Keyword-Tool für mein Projekt?

Überlegen Sie zuerst, welche Anforderungen Ihr Projekt stellt: Benötigen Sie viele Ideen, Trendanalysen oder konkreten Wettbewerbsvergleich? Testen Sie verschiedene Tools und achten Sie auf Bedienkomfort, die Qualität der Daten sowie auf Exportmöglichkeiten. Für umfassende Keyword-Recherche empfiehlt sich oft die Kombination mehrerer kostenloser Werkzeuge.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden

Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel stellt die besten kostenlosen Keyword-Recherche-Tools vor, vergleicht deren Stärken und Schwächen und gibt Tipps für eine effiziente Nutzung.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Kombinieren Sie verschiedene kostenlose Keyword-Tools für optimale Ergebnisse: Jedes Tool hat eigene Stärken – etwa Trendanalysen, Community-Insights oder plattformübergreifende Recherche. Durch die gezielte Kombination mehrerer Lösungen wie Google Keyword Planner, Answer the Public und Keyword Tool.io erhalten Sie eine umfassendere Keyword-Liste und gleichen Schwächen einzelner Tools aus.
  2. Achten Sie auf Aktualität und Transparenz der Daten: Wählen Sie Tools, die regelmäßig aktualisierte Daten liefern und transparente Metriken wie Suchvolumen, Wettbewerb und saisonale Schwankungen anzeigen. So vermeiden Sie, auf veraltete Trends hereinzufallen oder Keywords falsch zu priorisieren.
  3. Nutzen Sie die Exportfunktionen zur Weiterverarbeitung: Viele kostenlose Tools bieten die Möglichkeit, Keyword-Listen als CSV oder Excel zu exportieren. Das erleichtert die Zusammenarbeit mit Kollegen, die Auswertung in anderen Programmen und die strukturierte Weiterverarbeitung Ihrer Rechercheergebnisse.
  4. Berücksichtigen Sie Ihre individuellen Anforderungen und den Nutzer-Typ: Für Einsteiger eignen sich besonders intuitive Tools mit klaren Ergebnissen und Hilfestellungen. Freelancer profitieren von schnellen, registrierungsfreien Lösungen, während Agenturen auf Kollaborationsfunktionen und Datenexporte achten sollten. Fortgeschrittene Nutzer sollten auf erweiterte Filter- und Analysemöglichkeiten Wert legen.
  5. Seien Sie sich der Grenzen kostenloser Tools bewusst: Kostenlose Angebote haben oft Limits bei Abfragen, weniger aktuelle Daten und eingeschränkte Individualisierungsmöglichkeiten. Für spontane Projekte und Inspiration sind sie ideal, doch für hochsensible oder besonders datengetriebene Aufgaben sollten Sie abwägen, ob ein professionelles Tool notwendig ist.

Counter