Cost per Sale
Cost per Sale
Was bedeutet 'Cost per Sale'?
Der Begriff 'Cost per Sale' (CpS), zu Deutsch "Kosten pro Verkauf", stammt aus dem Online-Marketing. Hier spricht man von 'Cost per Sale', wenn ein bestimmter Betrag oder ein prozentualer Anteil des Verkaufspreises an ein Werbenetzwerk oder einen Partner gezahlt wird. Die Zahlung erfolgt erst dann, wenn der Besucher, der durch einen Affiliate-Link auf die Webseite gelangt ist, auch tatsächlich etwas kauft.
'Cost per Sale' und die Suchmaschinenoptimierung
Suchmaschinenoptimierung, oder SEO (Search Engine Optimization), stellt keinen direkten Zusammenhang zu 'Cost per Sale' her. SEO hat das Ziel, eine Webseite in den Suchmaschinenergebnissen möglichst weit oben erscheinen zu lassen. Bei 'Cost per Sale' fließen allerdings die SEO-Bemühungen in die Berechnung der Ausgaben für Werbemaßnahmen mit ein. Eine gut optimierte Webseite kann potenziell mehr Besucher anziehen, und diese können dann durch erfolgreiches Affiliate-Marketing zu Käufern werden.
Warum ist 'Cost per Sale' wichtig?
Das Konzept 'Cost per Sale' ist aus Unternehmenssicht attraktiv, da Kosten nur dann entstehen, wenn auch ein Verkauf erzielt wird. Es besteht somit minimales monetäres Risiko, da nicht für Klicks oder Impressionen gezahlt werden muss, bei denen unklar ist, ob sie zu einem Verkauf führen. Allerdings hängt der Erfolg stark von der Qualität der Partner und der eigenen Webseite ab.
Wie verbessere ich 'Cost per Sale' mit SEO?
Eine effektive Möglichkeit, 'Cost per Sale' zu verbessern, ist durch On-Page-SEO. Dabei geht es um die Optimierung der eigenen Webseite, sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch auf die technische Struktur. Gut recherchierte Keywords, ansprechende und relevante Inhalte und eine einfache Benutzerführung können die Besucherzahlen und somit auch die Verkaufszahlen verbessern. Die 'Cost per Sale' sinken infolgedessen, weil mehr Verkäufe mit den gleichen Werbekosten erzielt werden.