Google Fred: Mehr als nur ein Algorithmus
Wenn wir im Kontext der Suchmaschinenoptimierung den Begriff Google Fred hören, stellt sich häufig eine Frage: Wer oder was ist Fred nun eigentlich? Google Fred ist ein Begriff, der innerhalb der SEO-Community weit verbreitet ist und ein Update des Google-Suchalgorithmus bezeichnet.
Die Geburt von Fred
Ausführlich gesagt, Google Fred ist kein offizieller Name eines speziellen Updates, sondern eher ein interner Codename, der erstmals im März 2017 auftauchte. Als Gary Illyes, ein Webmaster und Analyst bei Google, nach dem Update gefragt wurde, scherzte er, alle Updates sollten "Fred" genannt werden. So entstand der Begriff Google Fred.
Die Wirkung von Fred
Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung hat Google Fred maßgebliche Auswirkungen. Es richtet sich hauptsächlich gegen Websites, die gegen die Webmaster-Richtlinien von Google verstoßen. Im Kern geht es darum, dass Webseiten mit geringer Qualität und übermäßiger Werbung abgestraft werden. Das bedeutet, dass solche Websites im Google-Ranking sinken und weniger häufig in den Suchergebnissen angezeigt werden.
Optimierung mit Google Fred
Aber wie kann man im Hinblick auf Google Fred seine Website optimieren? Da Fred die Qualität der Inhalte betont, kann von einer Optimierung gesprochen werden, wenn hochwertiger, nutzerzentrierter Inhalt geschaffen wird. Übermäßige, unnötige Werbung sollte vermieden werden. Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Keywords den Lesern wirklich helfen sollte, statt nur Google-Bots zu befriedigen.
Fazit: Google Fred und Suchmaschinenoptimierung
Zusammenfassend ist Google Fred mehr als nur ein Update – es ist ein Weckruf an alle Webmaster da draußen, die Qualität über Quantität stellen und den Nutzer an die erste Stelle setzen möchten. Ein Verständnis für Google Fred hilft Website-Betreibern dabei, ihre SEO-Strategien anzupassen und die Sichtbarkeit ihrer Websites zu erhöhen.